Versehentliche Absicht und geplanter Zufall Christof Kather, Schlagzeuger, Texter und allgemeines Renaissance-Genie hinter JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE, nahm sich viel Zeit, um mit uns über manch Relevantes und viel Irrelevantes zu sprechen. Obwohl: „Sprechen“ trifft es nicht ganz, denn das Interview fand nicht persönlich statt. Auch nicht am Telefon. Stattdessen gab es ein tagelanges, altmodisches E-Mail-Tennis, bei dem die Erkenntnisse des Vortages am Folgetag zu neuen Fragen führten. So verriet Christof uns etwa, warum „The Golden Anthropocene“ für ihn das erste undoofe Album der Band ist und was den Style von JAKA im Kern ausmacht.
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