The_way_it_wasImmer diese Widersprüche…

Berlin: Die New Yorker Hardcore-Szene hat in ihrer Hochzeit mit den CRO-MAGS, AGNOSTIC FRONT, YOUTH OF TODAY, SICK OF IT ALL etc. zahlreiche Bands hervorgebracht, die für das gesamte Genre einflussreich waren. Und auch so unterschiedliche populäre Acts wie BIOHAZARD, die BEASTIE BOYS und PRONG stammen aus diesem Umfeld. Matthias Mader hat gerade den Nachfolger zu seinem Buch „New York City Hardcore – The Way It Was…“ veröffentlicht und ich habe seine beiden Werke, aus denen auch alle folgenden Zitate stammen, mal unter die Lupe genommen.

Im aktuelleren, übrigens doppelt so dicken Buch namens „New York City Hardcore Vol. 2 – The Sound Of The Big Apple“ schreibt Marc von M.A.D.-Tourbooking, der auch

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Freedom_Suite_Now_Cover"Nichts von der Musik und Kultur, die aus der Black Community kommt, ist von Schwarzen kontrolliert."

Berlin: Die über hundertjährige Geschichte des Jazz ist nicht losgelöst von verschiedensten Formen des Rassismus zu betrachten. Schon die nicht endgültig geklärte Bedeutung des Wortes „Jazz“ (es werden zumeist Adjektive wie „heiß“, „dynamisch“, „vital“ und „erregend“ genannt) lässt erahnen, welche Rolle schwarze Jazzmusiker in den Anfangsjahrzehnten einnehmen mussten. „Wir waren seltsame,

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Titel_61Hurra, hurra, der neue WAHRSCHAUER ist da!

Berlin: Das Warten hat ein Ende. Joey Ramone ist still alive ;-) Wir sind stolz darauf den großen Sänger der RAMONES bei uns auf dem Cover präsentieren zu können (Dank geht hierfür an Flo vom Ramones-Museum in Berlin für die Vermittlung des Fotos). Der Anlass ist kein geringerer, als dass wir Euch den Song "Seven Days of Gloom" von Joeys neuem Album "... ya know?" auf der WAHRSCHAUER-CD präsentieren können. Dazu gibt's einen Sampler-Geleitschutz in Ehrenformation von SLIME, RASTA KNAST, RESIGNATORS und vielen mehr. DIE ÄRZTE dürfen bei uns was erzählen und es gibt ein großartiges Foto von Campino als Poster (der Dank dafür geht in den Norden an Christian T.).
Und der Schwerpunkt? Die Druckerschwärze auf unserem Heft war noch nicht trocken, da

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johSchüttelreime, Karohemden und ganz große Gefühle!

Oft wird sich im Ausland gewundert, wieso die Deutschen es drauf haben, ihre Kommandosprache in Liedtexte zu verpacken und diese auch noch jenseits vom Marsch mit Musik zu untermalen.

In den 1970er Jahren begannen sich einige Nassforscher an ihre Amtssprache zu erinnern. Sie wollten nicht nur Gesetze, Verordnungen, Verbote und Bibelsprüche in Deutsch lesen und hören, sondern auch mitsingen können und nach Herzenslust dichten, denken, flennen und Frauen aufreißen. Gelungen ist es nicht, obwohl sich diese jungen Leute einige Instrumente schnappten und sich aus den Höhlen in Richtung Hitparaden begaben.

So sang gleich einer mit langen dünnen Haaren, vernuschelter Stimme, jeder Menge Likör im Blut, gehirnfreier Zone und speckigem Hut: ‚Bodo Ballermann heißt der Geiger‘, aber

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Frau_in_Kostm_Buchmesse_2012_164Mit dampfenden Füßen durch viele Buchstaben!

 

 

Leipzig: Wer eine Reise tut, der kann etwas erleben. Besonders wenn diese in Richtung Leipzig geht, wo am Wochenende mal wieder eine Buchmesse stattfand. Im verspäteten IC, anschließend in den überfüllten Bahnen, die in Richtung häßliches Messegelände rumpelten, wird mit der modernen Technik über Bücher referiert und im überheblichen und genervten Ton

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