versuchstierAuch Tiere empfinden körperlichen und seelischen Schmerz!

 

Hamburg: Heute, 24.4., ist der Internationaler Tag des Versuchstiers. Sie werden im Namen der Wissenschaft gequält und geschunden - lebende, fühlende Wesen. Man testet Kosmetika an ihnen, infiziert sie mutwillig mit Krankheiten oder löst Tumore aus, um dann ohne Versorgung oder Schmerzlinderung das Leiden zu beobachten und "Forschungsergebnisse" daraus abzuleiten. Das Leben als solches wird in einer Form verachtet, die mit Worten nicht zu beschreiben ist. Alles das, damit ein anderes Lebewesen, der Mensch, das sich selber als so viel lebenswerter einschätzt und mit seiner

Geringschätzung anderer Kreaturen gegenüber und unglaublicher Arroganz über diesen schönen Planeten wandelt, ein weiteres überflüssiges Parfüm auftragen kann.

Es ist mittlerweile erwiesen, dass Tierversuche eben NICHT auf den Menschen übertragbar sind. Alles Leid der geschundenen Maus ist also vollkommen überflüssig, da der Metabolismus dieses kleinen Nagers vollkommen anders auf Krankheiten und / oder Medikamente reagiert als der menschliche.

Das Wissen­schafts­maga­zin "Nature" berichtete bereits in der Onlineausgabe Anfang März 2006 (
www.nature.com) über das bekan­ntes­ten Versuchstier, der Maus; dort wurde eine zweite Thymusdrüse gefunden. Bisher wurde ange­nommen, dass nur eine vorhanden wäre. Alle "Forschung" war also vergebens und alle "Ergebnisse" für die Tonne. Genau so vergebens war das 100.000 fache, unendliche Leid der geschundenen Kreaturen. Und die "Versuchs"-Maus ist nur ein Beispiel für die unsäglichen und überflüssigen Machenschaften der "Forschung".

Warum also wird im Namen der Forschung weiter gefoltert und gemordet? Man ist versucht zu unterstellen, dass es hierbei gar nicht um Forschung geht, sondern um puren Sadismus. Wahrscheinlich ist es Lobbyismus, weil Menschen dazu verführt werden in einer künstlichen Welt zu leben, voll von Umweltgiften und Schadstoffen. Wer eine (falsche) Ernährung propagiert, die krank macht, der will eben auch an der Krankheit weiter Geld verdienen. Also wird vordergründig "geforscht", damit "neue" Medikamente und "Heilungsmethoden" "entwickelt" werden können.


Neue Medizin = neue Profite, und ganz nebenbei kann der eigene Sadismus auch noch ausgelebt werden: Tiere werden bestialisch gequält, Menschen werden die Hälfte ihres Lebens "krank gefüttert" und die andere Hälfte mit Medikamenten vollgestopft und abhängig gemacht.

Schluss damit! Das Ganze kann nur beendet werden, indem wir uns abkehren von der Ernährungs- und Medizin-Lobby, keine Produkte mehr kaufen, an denen das Blut und Leid von Tieren klebt, auf uns selber, unsere Mitgeschöpfe und unsere Umwelt achten, nicht alles glauben, nicht jeden "Trend" mitmachen. Jeder kann etwas dazu beitragen, auch ein Tropfen Wasser hebt den Ozean.

 

 

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Ärzte gegen Tierversuche http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/