NORDHAUSEN PolizeirevierZweifelhafter Schusswaffeneinsatz und politische Gesinnung

„Hat mein Sohn eine Waffe gehabt?“, war die Frage der Mutter des getöteten jungen Mannes. Sie stellte die Frage den beiden Beamten, die wenige Stunden nach dem Tod von Rene Bastubbe in Nordhausen bei ihr zu Hause aufkreuzten und ihr erzählen wollten, dass ihr Sohn selbst schuld gewesen sei. „Nein“, war die Antwort der Polizisten. Daraufhin wurden die Beamten von der Mutter aus dem Haus verwiesen.

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Rezo FotoRezo, wir müssen reden!

„Die Zerstörung der CDU“ ist ja schön und gut. Ungefähr 80-90 Prozent von Deinen umfangreichen und mit Quellen belegten Argumenten treffen ihr Ziel. Und trotzdem gibt es ein grundsätzliches Problem: Dein Umgang mit den Grünen. Vorher aber erst mal Respekt: Dein 55-Minuten-Video hat innerhalb kurzer Zeit Aufrufe in zweistelliger Millionenhöhe erzielt. Nicht Wenige sehen es so, dass du

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1695gZurück zur Revolte!

Anlässlich des 1. Mai 2018 veröffentlichen wir einen Teil aus einem Flugblatt aus der autonomen Szene, dass nach dem 1. Mai 1987 verfasst wurde:
„Die in dieser Nacht von Freitag, dem 1. Mai, auf Samstag entstandene spontane Konfrontation war in ihrer Entschlossenheit für uns überraschend und eine stake Erfahrung. In der Revolte dieser Nacht hat sich

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Al Bakr3Ein mutmaßlicher Selbstmordattentäter begeht wahrscheinlich Selbstmord

Eigentlich hätte man jetzt inzwischen schon längst über Amri geschrieben haben müssen. Der Amri, der von den deutschen Geheimdiensten monatelang beobachtet, von einem V-Mann nach Berlin chauffiert wurde, diesem erzählte, dass er Anschläge verüben wolle, wohl selbst eine Quelle der Behörden war (vgl. BZ. 24.3.2017), zu dem Warnungen ausländischer Geheimdienste eingingen und der trotzdem dann den schwersten Anschlag seit dem Oktoberfest-Anschlag 1980 auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz verüben konnte. Aber der abstruse Fall al-Bakr ist für meinen Geschmack etwas zu früh aus der Presse verschwunden. Das

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"Ein Kämpfer kann sterben - nicht aber seine Ideen"


Im WAHRSCHAUERr Nr. 3 vom Frühjahr 1989 gratulierte ich Cuba zum 30. Jahrestag der erfolgreichen Revolution und schrieb: „Glückwunsch an die Revolution in Cuba und an Fidel Castro, der vor 30 Jahren am 1.1.1959 die von den Yankees unterstützte Batista-Diktatur beseitigen konnte. Mit 80 Mann war Fidel Castro auf Cuba gelandet,

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